Für die Gründung eines Unternehmens benötigt man als erstes einmal eine Geschäftsidee, die sich auf dem Markt behaupten und durchsetzen kann. Das muss nicht immer im konventionellen Bereich sein. Hin und wieder haben pfiffige und kreative Köpfe außergewöhnliche Ideen von durchschlagendem Erfolg. Der geschäftliche Erfolg lebt natürlich auch von den Unternehmern, die in der Lage sind, ihre Idee entsprechen d zu vermarkten. Ohne Eigeninitiative nützt auch die beste Idee nichts - sie ist allerdings der Grundstein für ein erfolgreiches Unternehmen. Hin und wieder entwickelt diese eine gewisse Eigendynamik - und sie dann richtig zu steuern ist unter anderem die große Kunst des Unternehmertums. Häufig entwickelt sich aus einer Idee, die eigentlich gar nicht als große Geschäftsidee gedacht war ein erfolgreiches Unternehmen. Wer in dem Moment nicht in der Lage ist, dieses auf dem Markt zu etablieren hat schon verloren. Beispielsweise die Studenten, die nur für sich und ihre Freunde spezielle Müslisorten entwickelten, sahen sich plötzlich als Unternehmer wieder. Inzwischen haben sie einen gut florierenden Internetversand aufgebaut. Es muss also nicht immer die klassische Variante sein, hin und wieder sind herausragende Einfälle von großem Nutzen. Da kann es dann schon mal passieren, dass das Jurastudium an den Nagel gehängt wird und man lieber zum erfolgreichen Unternehmer mutiert. Solche Ereignisse sind natürlich die Ausnahme, aber immerhin - sie kommen vor. Das zeigt auch wieder, dass Einfallsreichtum immer noch - und vielleicht sogar mehr denn je - belohnt wird. Die Dame, die seinerzeit die Filtertüten erfunden hat, hat auch ganz sicher niemals mit deren großem Erfolg gerechnet. So kann ein erfolgreiches Geschäft durchaus auf einem zufällig entdeckten Produkt beruhen. Dieses findet Anklang, begeistert die Massen und plötzlich befindet sich man mittendrin im Unternehmertum. Das berühmte kleine Quentchen Glück gehört natürlich auch immer mit dazu - wie überall im Leben.
Findige Menschen mit ausgefallenen Geschäftsideen bereichern die Wirtschaftswelt und je schwieriger die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird um so wichtiger ist es, dass Menschen sich Gedanken machen und Lust daran haben, in die Zukunft zu investieren. Beispiele gibt es hier genug, wie das von dem mobilen Würstchenverkäufer. Wer also nicht in einem Imbiss stehen und Fritten verkaufen möchte, der legt sich einen kleinen "Bauchladengrill" zu und wandert damit durch die City. Würstchen werden immer und zu jeder Zeit gegessen und so kann man dieser eher ungewöhnlichen Idee durchaus erfolgreiche Geschäfte tätigen. Hier ist der berühmte Mut zur Lücke gefragt und wer eine Idee hat und es schafft, mit einem schlüssigen Konzept die Bank als Geldgeberin zu überzeugen, der sollte ihn auch wagen, den Sprung in die Selbstständigkeit.
Letzte Aktualisierung am 29.07.2015.