Eine wohlgeformte, volle Brust war in fast allen Epochen der Geschichte ein Attribut der Weiblichkeit und der Attraktivität. Frauen waren stets erfinderisch, was dieses Thema betraf. Mieder, Einlagen und Polster, möglichst raffinierte Ausschnitte oder Push-Up-BHs können optisch nachhelfen.
Moderne Operationsmethoden bieten neue und zunehmend risikoarme Alternativen für eine chirurgische Brustvergrößerung. Dr. Juan Maria García, Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie, ist Spezialist für Brustvergrößerungen in München. Er rät, einen solchen Schritt dennoch gründlich zu überlegen und sich ausführlich über die gewünschte Operationsmethode zu informieren und beraten zu lassen:
„Eine neue und sehr interessante Variante ist die Brustvergrößerung mit Eigenfett. Hier hat sich die Technik in den vergangenen Jahren enorm verbessert, so dass wir aktuell eine harmonische Vergrößerung der Brust erreichen können, ohne Fremdmaterial verwenden zu müssen. Das ist aber nur unter Verwendung der neusten Standards beim Lipofilling und bei sorgsamer Fettaufarbeitung während der Operation zu erreichen."
„Bezüglich Brustvergrößerung mit Eigenfett sollte konkret nach der Technik der Fettbearbeitung gefragt werden. Stichworte wie „Waschen" und Zentrifugieren des Fettgewebes sind besonders wichtig. Auch sollten spezielle Absaugkanülen mit besonders kleinen Öffnungen verwendet werden, die speziell und ausschließlich für die Fetttransplantation hergestellt werden. Wenig bekannt ist auch die Tatsache, dass der normalerweise bei der Fettabsaugung verwendete Unterdruck zu stark für die Fettzellen ist und schon allein dabei viele, wichtige Fettzellen verloren gehen. Also auch hier ist die Frage zu stellen wie denn das Fettgewebe abgesaugt wird."
„Wenn Gründe gegen die Brustvergrößerung mit Eigenfett sprechen, dann arbeite ich mit modernen Silikongel-Implantaten aus deutscher Herstellung, und zwar ausschließlich mit CE-Zertifizierten Markenprodukten die eine lebenslange Garantie vorweisen können. Das Garantieprogramm „Implants of Excellence" des Herstellers gibt zusätzliche Sicherheit. Für meine Patientinnen verwende ich nur die hochwertigsten und sichersten Materialen die mir zu Verfügung stehen" sagt Dr. García.
Weiter rät er: „Bei der Auswahl des Arztes sollten Frauen sich von seinen Qualifikationen und seiner Aus- und Weiterbildung leiten lassen. Um sich Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie nennen zu dürfen, muss ein Mediziner eine sechsjährige Zusatzausbildung absolviert haben. Wichtig ist darüber hinaus die mehrjährige Tätigkeit an einem Zentrum für Brustchirurgie mit der Gelegenheit, die erworbenen Fertigkeiten auch beständig anzuwenden und zu perfektionieren. Nur so bleibt Arzt immer auf dem neuesten Stand und darf sich ggf. auch als Spezialist bezeichnen. Für gute Ergebnisse auch in komplizierteren Fällen braucht er außerdem sehr viel Erfahrung."
Ein Richtwert für interessierte Frauen kann auch das Qualitätssigel der DGPRÄC sein (Deutsche Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie). Dr. García erhielt dieses Zertifikat gleich zweimal hintereinander in den Jahren 2011 und 2012. Dr. Garcia hatte sich schon früh auf die Brustchirurgie konzentriert und sein Fachwissen auf diesem Gebiet durch die Tätigkeit in zwei unterschiedlichen Brustzentren immer weiter ausgebaut und vertieft.
„Die Beratung vor und die Betreuung nach der Operation. Hier ist Einfühlungsvermögen ebenso wichtig wie Fachkompetenz. Meine Patientinnen sollen Vertrauen haben, sich stets gut informiert und sicher fühlen. Ich freue mich mit jeder Frau, die sich nach einer erfolgreichen Behandlung der Brust mit neuem Körpergefühl und neuer Lebensqualität glücklich und zufrieden ist".
Weitere Informationen unter:
Dr. med. Juan Maria Garcia
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
℅ Praxis Dr. v. Lukowicz
Pfisterstraße 9
80331 München
089 – 33 03 7527
E- Mail: mail@drgarcia.de
Internet: www.dr-garcia.de
aktualisiert am 10.04.2019