Die weiblichen Lippen sind nicht nur zum Küssen da

Mal natürlich rose, mal feuerrot und dann ein anderes Mal nur dezent ummalt, zeigen sich die weiblichen Lippen und somit der Mund, als wahrer Eyecatcher auf die Männerwelt. In den Fantasien werden diese Lippen des Mundes zu denen der Schamlippen umfantasiert und der Schlund als Eingang zur sexuellen Stimulans betrachtet. So ganz unrecht haben hier die Männergedanken nicht, denn eine gewisse Ähnlichkeit ist nun wahrlich nicht zu leugnen. Oben wie unten ist zwischen den Lippen eine feuchte Höhle zu finden, die sich mal enger und mal weiter erweist und sich für äußerst lustvolle Spiele bestens einsetzen lassen.

Gerade Männer werden magisch von den gepflegten Lippen einer Frau angezogen und es soll männliche Exemplare geben, die den ganzen Abend nicht woanders hinsehen wollen oder können. Finden sie eine erfahrene Frau vor sich, dann verwundert das nicht, wird sie doch immer wieder die Lippen mit ihrer Zunge befeuchten oder einen Finger sanft darüber gleiten lassen. Welcher Mann da nicht tiefer gehende Gedanken und Gefühle bekommt, muss schon fast ein Kühlschrank sein. Doch was kann nun eine Frau mit ihrem Mund, den Lippen und der Zunge so raffiniertes anstellen? Weitaus mehr, als es so manch einem weiblichen Wesen in den Sinn kommen würde.

Eine kleine Köstlichkeit ergibt sich für Ihn, wenn sie leichte Bisse in die Ellenbogenbeuge ausführt und dabei die Zunge einem Schmetterlingsflügelschlag gleich spielen lässt. Auch ein wahrer Leckerbissen lässt sich dadurch erzielen, in dem man an seinen Daumenballen zärtlich knabbert. Im Effekt erweist sich diese Stelle als Akupressur-Hotspot schlechthin, der seine Wirkung bis in tiefe Regionen ausströmen lassen wird.

Rund jeder zweiter Mann ist für intensive Zungenspiele und sanfte Knabbereien an den Brustwarzen sehr empfänglich. Ähnlich wie bei den meisten Frauen erweisen sich diese Stellen als hoch erogene Zonen. Zunächst sanft saugen und dann etwas mit den Vorderzähnen daran knabbern, wird ihn so mächtig in Hitzewallungen versetzen. Ebenfalls sehr anfällig für erogene Reize zeigen sich die Halspartie und die Ohrläppchen. Ein Lecken und Knabbern kombiniert mit einem sanften Pusten, wird dem Liebespartner einen herrlichen Schauer über den Rücken und die Brust jagen, der in seinen Genitalien ein wolliges Ende finden wird.

Auch die Innenflächen der Hand, der Nacken, die Kniekellen und zu guter Letzt, wie kann es auch anders sein, die Eichel erfahren richtige Wellen der Lust, wenn eine Frau gekonnt ihre Lippen, den Mund und die Zunge einsetzt. Ergänzt die erfahrene Liebhaberin dieses Mundspiel noch mit ihren Händen, kann sich so gut wie sicher sein, dass er am Morgen danach nur lächelnd seufzen und die Frage stellen wird „Kannst du das noch mal machen?".